20. Oktober 2015

Heut gab's Strom!

Bautag: 2

Heute haben die Stadtwerke uns die zentrale Abzapfstelle hingestellt, damit wir demnächst Strom haben  😆

Piefke

Und dann haben die den Strom mit einem Jumbostromdieb angezapft.

Jumbostromdieb

Anschließend wurde das Ganze mit einem Gehäuse abgedeckt und mit Zweikomponentenharz versiegelt.

IMG_4284 IMG_4285

Und danach dann den Kasten zu machen

IMG_4286

Bei uns auf dem Grundstück wurde noch der letzte Rest Sand verbaut und glatt gestrichen.

glatter Sand

 

Ein weiterer Grundbaustein für meinen Heimserver

Bautag: 2

Später will ich im Haus ein Zentrales NAS haben. Wo jeder dann seine Daten drauf ablegen kann. Unseren Heimserver.

Wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt habe ich mir dafür einen Serverschrank zugelegt und alle fragen mich: "Wozu brauchst du denn sowas???"

Ähm... nun, eigentlich ganz einfach... Ich habe viele Netzwerkkabel!

  • 8 x Wohnzimmer
  • 1 x Flur EG
  • 1 x Küche
  • 1 x Flur OG
  • 2 x Kind 1
  • 2 x Kind 2
  • 2 x Gästezimmer
  • 1 x Flur DG
  • 2 x DG/Eltern
  • 2-3 x Keller

Das sind 22-23 Netzwerkkabel. Somit brauche ich Platz für ein Patchpanel, einen großen Switch und eben meinen Heimserver:

Server

Da habe ich dann genug Platz für ein paar Festplatten, mein geliebtes Stromspar-Celeron-Quadcore Mainboard und kann dort auch ein 0815 Netzteil verbauen. Einen Wechselrahmen für eine weitere Festplatte habe ich auch noch bestellt.

Aktuell habe ich den Server in einem kleinen HTPC-Gehäuse verbaut und dieser steht im Wohnzimmer. Aufgrund der lauten Festplatten musste ich die so konfigurieren, dass sie nach fünf Minuten in den Standby fahren, was, wenn sie zu oft am Tag geweckt werden, nicht so gut für die Haltbarkeit einer Festplatte ist.

Dann habe ich noch einen Raspberry Pi, der dann hoffentlich das TV-Signal im ganzen Haus streamen kann, DVB-T/T2 (Terrestrisch), DVB-C (Kabel) und vielleicht sogar DVB-S2 (Sat).

Deswegen der Serverschrank. Alles rein, und die Geräte und besonders die Festplatten können dauerhaft laufen 🙂